Pressemitteilung - Fusion DW Uffenheim mit DW Neustadt/Aisch

Eine gute Zukunft in einer starken Diakonie für die Menschen in der Region

 

Die Pflegeeinrichtungen des Diakonischen Werks Uffenheim wurden mit dem Diakonischen Werk Neustadt/Aisch verschmolzen. Das Seniorenheim Gerlach-von-Hohenlohe Stift sowie die Tagespflege in Uffenheim werden künftig vom Diakonischen Werk Neustadt/Aisch geführt. Diese strategische Entscheidung beschlossen kürzlich die obersten Organe der beteiligten diakonischen Werke.

Uffenheims Dekan Max von Egidy äußerte seine Zufriedenheit über die endgültige Zusammenführung der diakonischen Einrichtungen. Er betonte, dass diese Fusion den Menschen in der Region zugutekommen wird, indem sie die diakonischen Dienste stärkt und die Versorgungssicherheit erhöht. „Die Zusammenführung unserer Einrichtungen ist ein bedeutender Schritt für die Zukunft der Diakonie in unserer Region,“ so von Egidy.

Auch die Vorstände des Diakonischen Werkes Neustadt/Aisch, Frank Larsen und Matthias Jung, begrüßen den Zusammenschluss. Sie sehen in dieser Verschmelzung eine notwendige Maßnahme, um den steigenden Anforderungen im Pflegebereich gerecht zu werden und die Qualität der diakonischen Dienstleistungen nachhaltig zu sichern. „Unsere Mission ist es, den Menschen in unserer Region die bestmögliche Pflege und Betreuung zu bieten. Durch die Integration der Einrichtungen des Diakonischen Werks Uffenheim können wir unsere Kapazitäten erweitern und unsere Angebote noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden abstimmen,“ erläuterte Frank Larsen.

Die Mitarbeitenden wurden im Vorfeld ausführlich über die beabsichtigte Verschmelzung informiert. Durch die Fusionierung der beiden diakonischen Träger bleiben die Arbeitsbedingungen sowie die Arbeitsplätze erhalten. Das Diakonische Werk Neustadt/Aisch ist bereits seit 2013 mit der Geschäftsführung des Seniorenheims betraut und war federführend an der Eröffnung der Tagespflege in Uffenheim beteiligt.

Matthias Jung betonte: „Durch diese Fusion wird unsere Diakonie-Familie größer und stärker. Wir legen großen Wert darauf, ein verlässlicher und unterstützender Arbeitgeber für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sein.“

Diese Zusammenführung ist nicht nur ein organisatorischer Schritt, sondern ein starkes Signal für die Zukunft der diakonischen Arbeit in der Region. Sie stellt sicher, dass die Menschen auch weiterhin auf eine verlässliche und qualitativ hochwertige Pflege vertrauen können.